Die Junge Union begrüßt die Ankündigung seitens der Stadt, dass sich nun endlich etwas an der Sauberkeit am Hauptbahnhof verbessern soll. Dennoch ist es unverständlich, wieso dieses Problem erst so spät angegangen wird!

„Die Junge Union begrüßt die Ankündigung seitens der Stadt, dass sich nun endlich etwas an der Sauberkeit am Hauptbahnhof verbessern soll. Die von Baudezernent Peter Heintze vorgestellten Maßnahmen zur Aufwertung der Unterführung zwischen dem Willy-Brand-Platz und dem Hauptbahnhof scheinen die gewünschte Verbesserung erbringen zu können. Nun muss sich die Kommunalpolitik zügig für eine der Maßnahmen entscheiden, damit die Besucher des Kinos, aber insbesondere auch die Pendler, die täglich am Hauptbahnhof verweilen, endlich eine Verbesserung spüren. Der Hauptbahnhof ist unsere Visitenkarte für alle, die mit dem Zug nach Remscheid kommen. Bis jetzt ist diese Visitenkarte aber nicht wirklich vorzeigbar.

Auch wenn ich mich über die guten Nachrichten für unseren Hauptbahnhof freue, kann ich es nicht verstehen, dass dieses Problem so lange ignoriert wurde. Es scheint, als werde die Sozialdemokratie in unserer Stadt mit Blick auf den Kommunalwahltermin 2020 langsam wach und erkennt, was sie in den letzten Jahren vieles verschlafen hat, insbesondere aber das Thema Sicherheit und Sauberkeit. Viele junge Menschen, die täglich in die benachbarten Uni-Städte pendeln, sprechen die Junge Union Remscheid seit Jahren auf den katastrophalen Zustand an. Wir haben im November 2015 und 2016 bereits auf die Missstände verwiesen und Oberbürgermeister Mast-Weisz in einem offenen Brief darum gebeten, den Hauptbahnhof endlich in den Blick zu nehmen. Das sich eine Problemlösung erst im September 2018 abzeichnet ist bezeichnend für die Politik des Oberbürgermeisters“, erklärt der Kreisvorsitzende der Jungen Union Remscheid, Fabian Knott.

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