Wie viele andere Veranstaltungen, fand auch der für den 27. Und 28. März 2020 geplante 13. Bergische Müllsammeltag „picobello“ aufgrund der Corona-Pandemie nicht statt. An diesem Tag sammeln viele Freiwillige im ganzen Stadtgebiet Müll und mit Hilfe der Technischen Betriebe wird so die Umgebung wieder „picobello“.

„Es war eine richtige Entscheidung der Stadt Remscheid, den im März geplanten Mullsammeltag ausfallen zu lassen. Obwohl die Corona-Pandemie weiter andauert und uns die bekannten Abstands- und Hygieneregeln noch einige Zeit im Alltag begleiten werden, beobachten wir aktuell erste Schritte auf dem Weg zurück zu einer verantwortungsvollen Normalität. Der Erfolg der letzten Jahre zeigt, wie wichtig diese gemeinsame Putz- und Aufräumaktion für unsere Stadt und unsere Umwelt ist! Die Durchführung lässt sich problemlos unter den geltenden Abstands- und Hygienemaßnahmen durchführen – aus Sicht der Jungen Union spricht nichts dagegen, den Müllsammeltag in der nächsten Zeit zu wiederholen“, sagt Fabian Knott, Kreisvorsitzender der Jungen Union Remscheid.

„Allgemein bekannt ist der wichtige Zusammenhang zwischen Sauberkeit und Sicherheit. Eine saubere Stadt ist eine sicherere Stadt. Für uns als Junge Union ist wichtig, dass unsere Stadt weiterhin lebenswert bleibt. An vielen Orten konnte man in den letzten Wochen beobachten, wie die Natur sich erholt und wie die Remscheiderinnen und Remscheider die Natur als Erholungsort liebgewinnen. Doch leider beobachtet man in Remscheid wie auch in den meisten anderen Städten vermüllte Straßenränder, Grünflächen und Wanderwege. Umwelt- und Naturschutz fängt in der eigenen Stadt an und der Picobello-Tag ist dafür eine wichtige Komponente, denn Müll gehört nicht in die Natur“, ergänzt die JU-Medienreferentin Pauline Rützenhoff.

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