Junge Leute können etwas in der Politik bewegen. Bestes Beispiel ist die Junge Union (JU) Remscheid: Bei der Kommunalwahl 2014 schafften es fünf Jung-Politiker in den Stadtrat.

Junge Leute können etwas in der Politik bewegen. Bestes Beispiel ist die Junge Union (JU) Remscheid: Bei der Kommunalwahl 2014 schafften es fünf Jung-Politiker in den Stadtrat.

Schnelles Internet, DOC und Kino:

Die JU fordert schnellere Internetanschlüsse für alle Remscheider. Zurzeit steht unsere Heimatstadt leider für das Gegenteil: Langsames Internet, Funklöcher und wenige IT-Unternehmen im Stadtgebiet. Das muss sich ändern, wenn Remscheid nicht den Anschluss verlieren und für junge Leute attraktiver werden will. Schnelles Internet ist im Zeitalter der Digitalisierung ein wichtiger Standortfaktor für Unternehmen. Und das ist wiederum gut für alle jungen Leute, die nach Ausbildung oder Studium einen Job in ihrer Heimatstadt Remscheid suchen. Die JU Remscheid fordert: Bis 2018 sollten alle Remscheider 50 Mbit/s und bis 2025 sollten sie 100 Mbit/s erhalten.

Gemeinsam mit meinen beiden Stellvertretern Alessia Schaaf und Frank Hufschmidt setze ich mich für mehr Optimismus und weniger Miesmacherei ein. Wir freuen uns auf unser neues Kino in Remscheid, für das wir im letzten OB-Wahlkampf schon gemeinsam mit Jochen Siegfried (CDU) geworben haben. Gemeinsam mit dem neuen Berufskolleg Wirtschaft und Verwaltung am Remscheider Bahnhof werden wichtige Impulse für unsere Innenstadt ausgehen.

Wir brauchen mehr Leben in unserer Innenstadt. Daher haben wir uns auch deutlich zu den Versuchen der Gewerkschaft Verdi geäußert, die die verkaufsoffenen Sonntage in Remscheid verbieten lassen wollte. Und daher wollen wir im nächsten Jahr auch verstärkt die großen Zukunftschancen des „Jahrhundertprojekts“ DOC in den Mittelpunkt rücken.

Wir sollten uns dieses 165-Millionen-Euro-Projekt, das gerade für die Jungen wichtig ist, nicht von den notorischen Nörglern, Besserwissern und Miesmachern madig machen lassen. Leider waren die Befürworter des Projekts letzthin zu still. Das wollen wir Jungen in der CDU nun ändern!

Von Fabian Knott

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