„Jetzt muss auch Remscheid nachlegen! Die Remscheider Stadtwerke sollte in eine Testphase einsteigen und ein WLAN-Angebot in Remscheider Bussen und an zentralen Bushaltestellen, wie etwa dem Friedrich-Ebert-Platz, dem Willy-Brandt-Platz oder am Zentralpunkt testen“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Union Remscheid, Fabian Knott.

Immer mehr Verkehrsbetriebe in Deutschland testen die Installation von WLan-Routern in ihren Bussen und Straßenbahnen. Die Rheinbahn in Düsseldorf will innerhalb der nächsten drei Jahre alle Busse und Straßenbahnen mit kostenfreiem WLAN ausstatten. Auch die Verkehrsbetriebe in Oberhausen, Essen, Mülheim und Duisburg wollen den ÖPNV flächendeckend mit WLAN ausrüsten.

„Jetzt muss auch Remscheid nachlegen! Die Remscheider Stadtwerke sollte in eine Testphase einsteigen und ein WLAN-Angebot in Remscheider Bussen und an zentralen Bushaltestellen, wie etwa dem Friedrich-Ebert-Platz, dem Willy-Brandt-Platz oder am Zentralpunkt testen“, so der Kreisvorsitzende der Jungen Union Remscheid, Fabian Knott.

Das kann jedoch nur der Anfang für ein digitaleres Remscheid sein. Auch in der Remscheider Innenstadt sollte das Angebot für freies WLAN weiter ausgebaut werden, um die Einkaufsstraße weiter auszubauen. Mit Blick auf den Bau des Designer-Outlet-Centers in Lennep muss die Innenstadt sukzessiv ausgebaut und verschönert werden. Das Outlet-Center wird wohl, ähnlich wie auch im Designer Outlet in Roermond , über kostenfreies WLAN verfügen. Diesen Schritt muss nun auch endlich die Remscheider Innenstadt gehen.

„Wir werden in den kommenden Tagen Kontakt zur Immobilien- und Standortgemeinschaft Alleestraße (ISG), dem Remscheider Freifunk e.V. und den Ladenbesitzern in der Remscheider Innenstadt aufnehmen, um mit ihnen über dieses Thema zu sprechen. Wir hoffen, dass diese Gespräche Früchte tragen werden und wir dafür sorgen können, dass auch auf der Alleestraße bald kostenfreies WLAN zur Verfügung steht“, so Knott weiter.

Die Junge Union sieht aber auch die Stadt in der Verantwortung. „Die Wirtschaftsförderung sollte alle Hebel in Bewegung setzten, um die Alleestraße attraktiver zu gestalten und hierzu gehört eben auch kostenfreies WLAN. Hierbei sollte sich die Stadt auch bemühen, die Fördermittel in Höhe von 120 Millionen Euro, die durch die Europäische Union im Rahmen der WIFI4EU-Initiative ab diesem Sommer bereitgestellt werden, abzurufen, um die Kosten für den WLAN-Ausbau abzudämpfen“, so der JU-Kreisvorsitzende abschließend.

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