„Remscheid braucht mehr Angebote für Kinder und Jugendliche“, fordert der Kreisvorsitzende der Jungen Union Remscheid, Fabian Knott.

„Remscheid braucht mehr Angebote für Kinder und Jugendliche“, fordert der Kreisvorsitzende der Jungen Union Remscheid, Fabian Knott.

„Ich finde es toll, dass ältere Menschen bald in einem Seniorenbüro am Markt eine zentrale Anlaufstelle erhalten werden. Durch diese Maßnahme erfüllt die Verwaltung eine Forderung des Seniorenbeirats. Aus Sicht der jungen Menschen in unserer Stadt fände ich es gut, wenn Vorschläge des Jugendrates ähnlich positiv aufgegriffen würden. Die Junge Union unterstützt den Jugendrat, der sich für einen Skaterpark in Remscheid stark gemacht hat.“

„Damit sich junge Menschen mit ihrer Heimatstadt identifizieren können, brauchen sie attraktive Angebote. Da gibt es ja auch schon einiges in Remscheid. Das geplante Kino und die Parkour-Anlage am Hauptbahnhof sind zwei besonders attraktive Angebote, die ich an dieser Stelle nennen möchte. Diesen Schwung sollten wir jetzt mitnehmen und die bestehende Infrastruktur weiter verbessern und ausbauen. Ein Skaterpark würde Remscheid für junge Leute weiter aufwerten. Natürlich geht das nicht von heute auf morgen. So muss erst einmal ein adäquater Standort gefunden werden. Und auch die Finanzierung ist angesichts knapper Kassen kein leichtes Unterfangen. Die Junge Union ist der Ansicht, dass wie bei der Parkour-Anlage eine Finanzierung durch städtische Mittel und durch Dritte die beste Lösung ist. Doch auch die bestehenden Spiel- und Sportplätze in Remscheid müssen wir in den Blick nehmen. Wir sind der Meinung, dass die Haushaltsmittel für Spielplätze deutlich erhöht werden müssen, um den Sanierungsstau zu beseitigen und die Spielplätze ansprechenden zu gestalten. Wenn wir in Angebote für Kinder und Jugendliche investieren, dann investieren wir in die Zukunft unserer Stadt“, so Knott.

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